Die letzten Tage hier waren geprägt durch Regen, Regen und wieder Regen. Am Donnerstag waren wir in der Provinzhauptstadt zum Shoppen, das wollten wir eigentlich schon am Dienstag machen. Aber am Dienstag kam sintflutartiger Regen vom Himmel, da haben wir beschlossen, nicht auf die Autobahn zu fahren.
Am Freitag wollten wir einen Ausflug auf eine nahe Insel machen, wo es eine Statue einer Göttin zu besichtigen gibt, aber der Weg zur Statue war gesperrt, weil es - tadah - geregnet hat. Wir sind dann noch zu einem nahegelegenen Tempel gefahren, wo wir bis zu den Knöcheln im Wasser standen. Aber der Tempel war schön anzusehen und man hatte einen schönen Fernblick auf die wolkenverhangenen Berge.
Gestern hat es mal nicht geregnet, aber der Himmel sah häufig so aus, als würde er uns im nächsten Augenblick auf den Kopf fallen. Der Schirm war unser ständiger Begleiter, als wir die Mimosen-Insel umrundet haben. Naß waren wir gestern trotzdem, da die Luft unerträglich schwül, heiß und feucht war, und wir aus dem Schwitzen nicht mehr rausgekommen sind.
Heute wollten wir einen Ausflug zum Strand machen, ein anderer Strand als letzten Sonntag, aber draußen regnet es wieder und die Vorhersage sieht genauso schlecht aus wie der Regenradar, also bleiben wir zuhause.
Auch wenn der viele Regen manchmal nervt, so gehört er zur Regenzeit nun mal dazu. Und es hat dieses Jahr bisher 20% zuwenig geregnet, daher ist es ganz gut, daß der Regen nun endlich da ist und die Wasserreservoire endlich wieder aufgefüllt werden.
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