Donnerstag, 14. Mai 2009

Das Komitee

So, nun steht es fest. Ich werde im hiesigen Expat-Club im Komitee mitarbeiten. Freiwillig und unbezahlt natürlich! ;-) Eine Aufgabe habe ich auch schon: Webmaster!

Der Club hat bisher noch keine eigene Webseite und ich habe da ein ganz klein wenig Erfahrung drin. Der Anfang wurde schon gemacht, daß jemand für Geld die Seite auf die Beine gestellt hat. Aber wir finden alle, daß die Seite noch ein paar Verbesserungen vertragen kann. Außerdem war das Erstellen-Lassen nicht ganz billig, mir kam es sehr teuer vor, zumindest für das, was dabei rausgekommen ist.

Am Montag bekomme ich alle Dateien ausgehändigt, dann kann ich mich gleich an die Arbeit machen und mal sehen, was ich aus der Seite machen kann. Die anderen werden auch noch ihre Änderungswünsche einbringen, es wird mir also die nächsten Tage und Wochen nicht langweilig werden.

Dienstag, 12. Mai 2009

Pekingente

Heute Mittag war ich mit Freunden zum Lunch im besten Pekingente-Restaurant der Stadt. Es gibt einige Restaurants, darunter auch sehr teure, wo man Pekingente essen kann. Aber nirgends schmeckt sie so lecker und ist die Soße so gut wie in diesem Restaurant.

Es ist ein sehr einfaches und günstiges Restaurant, man sitzt auf Holzbänken, die Wände haben Risse, die Tische wackeln, aber die Portionen sind gigantisch und sooooooo lecker! Eine ganze Pekingente bekommt man dort für umgerechnet ca. 7,50€, Preise, die man sich in Deutschland kaum vorstellen kann, wo man ja sogar vorbestellen muß, wenn man Pekingente essen möchte.

Montag, 11. Mai 2009

Muttertag in China

Auch in China gibt es den Muttertag. Erstaunlicherweise wird der hier nicht so groß gefeiert wie andere westliche Festivitäten. Es gab nur wenig Reklame in den Schaufenstern, natürlich hatten die Blumenläden einiges an Werbung.

Ich habe von meinen Männern ein selbstgemaltes Bild bekommen, Junior hat mit dem Papa zusammen einen Blumenstrauß gemalt. Von Männe gab es noch einen Strauß pinker Rosen, rote gab es nicht, China eben.

Zum Lunch waren wir bei Nachbarn, er ist Deutscher, sie Chinesin, deren Sohn seinen zweiten Geburtstag gefeiert hat. Es waren noch mehr Expats und auch Chinesen da, einige konnten sogar sehr gut Deutsch, das Essen war auch sehr lecker, so daß wir einen netten Mittag verbracht haben.

Am Nachmittag wollte Junior erst nicht draußen spielen, aber wir sind dann einfach doch auf die Dachterrasse gegangen, wo er mit Papas Eisenbahn gespielt hat. Ich habe noch Wasser in seinen Pool gelassen, obwohl Junior meinte, das braucht er nicht. Aber als er den gefüllte Pool gesehen hat, hat er sich doch schnell die Badehose angezogen und ist reingesprungen.